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Ein mutmaßlicher Wilderer aus Botswana wurde von namibischen Anti-Wilderer-Einheiten erschossen. Dies bestätigte Generalinspektor Sebastian Ndeitunga. Es habe sich um insgesamt fünf Personen gehandelt, die von Botswana aus in den Bwabwata-Nationalpark eingedrungen waren. Die Polizeieinheiten hätten das Feuer erwidert, nachdem die Wilderer auf der Flucht zunächst geschossen hätten. Die Männer hätten acht Elefantenstoßzähne bei sich gehabt. Sie waren vermutlich auf dem Weg nach Angola. Die vier anderen Wilderer konnten fliehen.
Die Polizei konnte einen Fahndungserfolg in einem Mordfall verbuchen. Der seit Anfang des Monats gesuchte 36-jährige Lukas Muupaka wurde nun in der Region Kunene verhaftet. Ihm wird vorgeworfen vor zehn Tage eine Person mit einem Messer tödlich verletzt zu haben. Der Verdächtige wurde bereits dem Haftrichter in Opuwo vorgeführt und bleibt bis zu einer nächsten Anhörung Ende Juni in Haft.
Chemiewaffenexperten können nun doch den mutmaßlichen Giftgasangriff in der syrischen Stadt Duma untersuchen. Das hat ein ranghoher russischer Vertreter bei einer Sitzung der OPCW in Den Haag angekündigt. Das Team befindet sich bereits seit einigen Tagen in Damaskus. Ihm war es aber unter Verweis auf Sicherheitsprobleme untersagt worden, die ehemalige Rebellenhochburg Ost-Ghuta zu betreten. Der Westen geht davon aus, dass syrische Regierungstruppen in Duma Chlorgas eingesetzt haben.
Frankreichs Präsident Macron erläutert in diesen Minuten im Europaparlament seine Reformpläne. Er drängt auf zügige Veränderungen, etwa in Sachen Wirtschafts- und Verteidigungspolitik – und schlägt einen Euro-Finanzminister vor. Vorab warnt die CDU vor zu großer Kompromissbereitschaft – und fordert, dass ohne Zustimmung des Bundestages kein Geld nach Brüssel fließt. Diese Sorge kann SPD-Fraktionsvize Schneider nicht nachvollziehen… Er sagte im Ersten:
Geschrieben von: Redaktion
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