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Das Umweltministerium konkretisiert in einer Presseerklärung die Zahlung von 100.000 Namibia Dollar an Hinterbliebenen von Mensch-Wildtier-Konflikten. Es wird hierbei Bezug auf einen Zeitungsartikel von vor zwei Tagen genommen, in dem der Eindruck entstanden sei, dass für Opfer von Flusspferd- oder Krokodilangriffen grundsätzlich nichts bezahlt würde. Dies entspricht laut Umweltministerium nicht der Tatsache. Generell werden Ermittlungen in Todesfällen durch Wildtiere eingeleitet. Sollte eine Mitschuld des Opfers nachgewiesen werden können, so würde nur anteilig oder gar nicht ausbezahlt werden. Somit ist auch eine Auszahlung im Falle von Krokodil- oder Flusspferdattacken möglich. Dem Ministerium sei klar, dass diese Menschen in flussnahen Gebieten auf den Fluss angewiesen seien.
Der Deutschen Bundespolizei ist ein Schlag gegen eine Bande von Menschenhändlern im Rotlichtmilieu gelungen. Bei Razzien in Bordellen, Massagestudios und Wohnungen nahmen Einsatzkräfte 100 Verdächtige vorläufig fest. Gegen sieben wurden Haftbefehle vollstreckt. Die mutmaßlichen Täter sollen vor allem Frauen aus Thailand nach Deutschland gebracht und zur Prostitution gezwungen haben. Die Opfer mussten ihre kompletten Einnahmen abliefern.
Facebook fängt damit an, die neuen EU-Datenschutzregeln umzusetzen. Unter anderem können Nutzer jetzt das Gesichtserkennungsprogramm deaktivieren. Der Konzern steht nach dem millionenfachen Missbrauch von Nutzerdaten massiv in der Kritik.
Zahlreiche Stauseen im Land haben auch in den vergangenen Tagen teilweise guten Zulauf erhalten. Darunter befindet sich auch der für die Windhoeker Wasserversorgung wichtige Von-Bach-Stausee. Er ist nun zu fast 57 Prozent, gegenüber 53,4 Prozent vor zwei Tagen, gefüllt. Auch der Oanob, Naute, Swakoppoort und Hardap haben Zulauf erhalten. Der Füllstand des Naute-Stausees beträgt nun fast 88 Prozent, der des Oanob knapp 70 und der des Hardap mehr als 58 Prozent.
Geschrieben von: Redaktion
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