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Zahlreiche große Verkehrsinfrastruktur-Projekte in Namibia werden im kommenden Jahr abgeschlossen. Unter anderem werde die Straßen von Oranjemund nach Rosh Pinah sowie Oshakati nach Ongenga bis spätestens Mai eröffnet. Die Asphaltierung der Strecke von Gobabis über Aminuis nach Aranos sei zu annähernd 90 Prozent abgeschlossen. Anfang 2018 sollen die Asphaltierungsarbeiten von Swakopmund nach Henties Bay beendet werden. Die neue Straße östlich der Dünen zwischen Swakopmund und Walvis Bay soll 2019 eröffnet werden. Der weitere Abschnitt via Uis und Khorixas nach Kamanjab befindet sich in der Endplanung. Der Ausbau der Nationalstraße zwischen Usakos und Swakopmund soll 2017 beginnen.
Bei einem Selbstmordanschlag in der afghanischen Hauptstadt Kabul sind mindestens 27 Menschen getötet worden. Der Sprengsatz explodierte in einer schiitischen Moschee während einer Zeremonie im Rahmen eines religiösen Feiertags. Wer hinter der Attacke steckt ist unklar – an schiitischen Feiertagen gibt es allerdings immer wieder Anschläge sunnitischer Extremistengruppen wie Al Kaida oder dem IS.
In Frankreich hat die Polizei sieben Terrorverdächtige geschnappt. Die Männer aus Frankreich, Marokko und Afghanistan wurden bei Anti-Terror-Razzien in Straßburg und Marseille festgenommen. Nach Angaben von Innenminister Cazeneuve sollen sie einen Anschlag vorbereitet haben – möglicherweise auf den berühmten Weihnachtsmarkt von Straßburg.
Facebook will im nächsten Jahr einen neuen Sitz in London eröffnen und dort 500 weitere Arbeitsplätze schaffen. Großbritannien sei einer der besten Orte für ein technologisches Unternehmen, so das soziale Netzwerk. Erst in der vergangenen Woche hatte Google angekündigt, ein neues Bürogebäude in London zu errichten.
Erfreuliche Niederschläge sind seit gestern vor allem im Norden des Landes niedergegangen. So wurden aus Ondangwa mehr als 20 Millimeter gemeldet. Bei Grootfontein und Omuthiya fielen mehr als 15 Millimeter Regen. Auch aus Outjo und Okaukuejo wurde der erste Regen der Saison gemeldet. Im Osten und Zentrum fielen hingegen nur wenige Millimeter Niederschlag. – Indessen sind die für die Windhoeker Trinkwasserversorgung wichtigen Stauseen nur noch zu 6,3 Prozent, gegenüber 6,6 Prozent vor einer Woche, gefüllt.
Geschrieben von: Redaktion
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