2018

27. März 2018 – Nachrichten am Abend

todayMärz 27, 2018

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Die Ratingsagentur Standard & Poor’s hat seine Wachstumsrate für Südafrika im Jahr 2018, von 1 auf 2 Prozent erhoben. Die Agentur warnt aber weiterhin es sei nicht genug die Arbeitslosigkeit zu vermindern – offiziell steht diese bei 26.7 Prozent.
Laut S&P gibt es wieder mehr direkte Investitionen in Südafrika aus dem Ausland. Beigetragen dazu hat auch die Ernennung von Cyrill Ramaphosa als President des Landes. Für Namibia hat dies auch einen Positiven Effekt, vor allem dadurch das der Südafrikanische Rand, somit auch der Namibia Dollar, an stärke gewinnt. Letzte Woche hatte auch die Ratingagentur Moodys, Südafrikas Kreditwürdigkeit bestätigt.

 
In den kommenden 2 Jahren muss die Stadtverwaltung Windhoek etwa 150 Millionen Namibia Dollar investieren um eine neue Müllanlage zu errichten. Diese neue Anlage soll eine geplante Lebenszeit von etwa 15 Jahren haben.
Die neue Anlage soll nahe der hiesigen Kupferberg anlage errichtet werden. Die Bauzeit beträgt zwei Jahre. Aktuell hat die Stadt Windhoek 2 Müllanlagen, die eine für normalen Müll, die andere für Sondermüll und Chemische Abfälle. Diese ist so ausgebaut worden das keine Gefahr besteht für die Umwelt oder fürs Grundwasser. 
 
Frankreich hat gestern einen Aufruf gestartet die Sanktionen gegen Zimbabwe aufzuheben, und das die Regierung von President Mnangagwa finanzielle Unterstützung erhalte – nur so könne das Land wieder aufgebaut werden.
Seit fast 20 Jahren gibt es gegen dem Land Sanktionen – damals hatte die Landfrage und die Gewaltsame Enteignung von Weißen Farmern im Land dazugeführt. Laut dem Französischen Außenministerium hat das Land mittlerweile
zwei Technische Kommissionen im Land durchgeführt.
 
Die EU-Kommission hat Facebook im Datenskandal eine Frist von zwei Wochen gesetzt. Justizkommissarin Jourova fordert den Konzern auf, bis dahin alle offenen Fragen zu beantworten – beispielsweise ob und wie viele europäische Nutzer betroffen waren. Das britische Unternehmen Cambridge Analytica soll im US-Wahlkampf über 50 Millionen Facebook-Profile angezapft haben. Auch die Brexit-Abstimmung soll durch die Firma beeinflusst worden sein.
 
 
 

Geschrieben von: Redaktion

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