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Thailand ist erneut von einem Anschlag erschüttert worden. In der Hafenstadt Pattani explodierten vor einem Einkaufszentrum zwei Bomben. Das Militär spricht von mindestens 20 Verletzten. Verantwortlich sollen muslimische Separatisten sein, die in dem überwiegend buddhistischen Land immer wieder Attacken verüben.
Südafrikas Finanzminister Malusi Gigaba steht hinter den Plänen von Staatspräsident Jacob Zuma die Wirtschaft des Landes „radikal zu transformieren“. Man müsse einen solchen Schritt weder unterdrücken noch müsse man Angst davor haben, sagte Gigaba vor dem Parlament. Zuma hatte in seiner Rede zur Lage der Nation ein umfangreiches Umdenken in der Wirtschaft in Aussicht gestellt. Hierzu zähle die Verstaatlichung und Nationalisierung von Banken und Bergbauunternehmen. Es müsse endlich auf die Stimme des Volkes gehört werden. Einige Oppositionsparteien unterstützen dieses Denken, die größte Opposition DA hält hiervon jedoch wenig. Selbst die radikale Jugendliga des regierenden ANC stellt einen „radikalen Umschwung unter Einbeziehung aller“ in Frage.
Die “Shack Dwellers Federation of Namibia” SDFN nimmt erneut den Bau von Häusern in die eigene Hand. So habe man mit der Vorbereitung von Bauland für mehr als 60 Häuser in Otjiwarongo begonnen, hieß es von Seiten des Vorsitzenden der SDFN. Jedes der 65 Grundstücke mit einer Fläche von bis zu 600 Quadratmetern werde ab Juni mit Wasser, Abwasser und Strom erschlossen. – Die SDFN hat alleine in Otjiwarongo mehr als 200 Mitglieder, die jeweils einmalig 800 Namibia Dollar bezahlt haben. Die Häuser werden mit eigens hergestellten Backsteinen unter Aufsicht ausgebildeter Bauunternehmen errichtet.
Mit einer riesigen Militärparade hat Russland an den Sieg über Nazi-Deutschland vor 72 Jahren erinnert. Über den Roten Platz in Moskau marschierten tausende Soldaten – auch Panzer, Raketen und anderes Kriegsgerät wurden aufgefahren. Die russischen Streitkräfte seien in der Lage, jeden möglichen Angriff abzuwehren, sagte Staatschef Putin. Die internationale Gemeinschaft rief er auf, zusammen gegen Terrorismus, Extremismus und andere Bedrohungen zu kämpfen.
Geschrieben von: Redaktion
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